"Die Flügel der Jugend sind brüchig und vergänglich
Ich will stark sein, gebt mir die Kraft um alleine leben zu können"
Ich will stark sein, gebt mir die Kraft um alleine leben zu können"
Eigentlich gäbe es keinen erkennbaren Grund im Augenblick verunsichert zu sein.
Das Wochenende mit meinen Freunden war wunderschön und auch sonst ist alles momentan recht ausgeglichen.
Doch da gibt es gewisse Dinge die einfach immer wieder auftreten, auch wenn man glaubt diese endlich beiseite geschafft zu haben. Dem ist aber leider nicht so.
Vermehrt tritt wieder die Unsicherheit mir selbst gegenüber auf. Angst die auftritt und gerade jetzt vor meiner Abschlussprüfung immer größer zu werden scheint. Das Gefühl alledem hilflos ausgeliefert zu sein, obwohl es eigentlich gar nicht so ist. Das Gefühl von allem erschlagen zu werden, Angst es nicht zu schaffen, Angst vor der Zukunft, vor dem, was nach der Abschlussprüfung geschieht. Dann diese Sache mit der eigenen Wohnung, Mischgefühle zwischen Hochstimmung und Angst. Ich glaube das es mir viel für mich selbst bringen wird, ich sollte lernen auf meinen eigenen Beinen zu stehen und nicht abhänig zu sein von dem, was andere Menschen sagen. Gleichtzeitig aber fühle ich mich wie ein kleines Kind. Ein kleines Kind inmitten einer riesigen Menschenmasse, komplett verloren in einem großen Kaufhaus. Es gibt Augenblicke da fühle ich mich meines Lebens komplett überfordert, so als ob sich eine riesige Mauer vor mir auftürmen würde und ich einfach keine Möglichkeit habe diese zu bezwingen.
Das Wochenende mit meinen Freunden war wunderschön und auch sonst ist alles momentan recht ausgeglichen.
Doch da gibt es gewisse Dinge die einfach immer wieder auftreten, auch wenn man glaubt diese endlich beiseite geschafft zu haben. Dem ist aber leider nicht so.
Vermehrt tritt wieder die Unsicherheit mir selbst gegenüber auf. Angst die auftritt und gerade jetzt vor meiner Abschlussprüfung immer größer zu werden scheint. Das Gefühl alledem hilflos ausgeliefert zu sein, obwohl es eigentlich gar nicht so ist. Das Gefühl von allem erschlagen zu werden, Angst es nicht zu schaffen, Angst vor der Zukunft, vor dem, was nach der Abschlussprüfung geschieht. Dann diese Sache mit der eigenen Wohnung, Mischgefühle zwischen Hochstimmung und Angst. Ich glaube das es mir viel für mich selbst bringen wird, ich sollte lernen auf meinen eigenen Beinen zu stehen und nicht abhänig zu sein von dem, was andere Menschen sagen. Gleichtzeitig aber fühle ich mich wie ein kleines Kind. Ein kleines Kind inmitten einer riesigen Menschenmasse, komplett verloren in einem großen Kaufhaus. Es gibt Augenblicke da fühle ich mich meines Lebens komplett überfordert, so als ob sich eine riesige Mauer vor mir auftürmen würde und ich einfach keine Möglichkeit habe diese zu bezwingen.
Hinzu diese Unzufriedenheit mit mir selbst, ich weiß das ich nicht perfekt bin, das ich es nicht sein werde und ich muss es auch nicht sein. Aber es gibt soviele Dinge die mich an mir selbst stören, natürlich bin ich dabei diese zu ändern, nur leider tritt der gewünschte Effekt niemals sofort ein.
Ich will loskommen von dieser Abhänigkeit anderer Menschen. Es ist sicherlich niemals schlecht sich die Meinung von anderen Menschen anzuhören und diese vielleicht auch in die eigenen Entscheidungen mit einzubeziehen. Allerdings glaube ich, das ich einfach schon zuviele Menschen danach gefragt habe, danach was ich tun soll, wie ich mich Verhalten soll, ich weiß nicht mehr was ich machen soll, wo mir der Kopf steht, es verunsichert mich, natürlich werfe ich deswegen meine Pläne über den Haufen, ich mache mir wahrscheinlich zuviele Gedanken über die Meinung anderer, ich weiß nicht mehr was Richtig und was Falsch ist.
'Ein ewig währender Teufelskreis'
Gedanken wurden geordnet - jetzt ist mein Leben dran.